Als erstes sollte man sich reichlich (1000) Holz besorgen. Ausserdem wird zum Erlernen ein Holzkohleherd gebraucht. Dieser ist zum Üben besser geeignet als der Holzkohleofen, da er über eine regelbare Verarbeitungsgeschwindigkeit verfügt.
Nun zur Sache.
Gefahr (und somit auch Temperatur) sollte zwischen 60 und 90% liegen, damit es einigermassen schnell voran geht, Sauerstoff nicht über 30%. Holz zwischen 15% und 45%, zum Ende hin weniger. Geregelt wird das ganze zumeisst mit mittlerer oder keiner Luftzufuhr, sowie dem Nachlegen von Holz, falls nur noch wenig Sauerstoff da ist. Möglichst immer nur eine Einheit und Handlung pro Tick.
zu viel :
Man sollte stets Wasser in Krügen bereithalten, und wenn die Gefahr zu hoch steigt (ab 95% wirds kritisch) damit krugweise ablöschen. Ansonsten verbrennt bei 100% Gefahr sämtliches Holz, dem Herd jedoch geschieht nichts.
zu wenig:
Sackt die Temperatur unter 50% ab, kann man die Luftzufuhr voll aufdrehen bis der Sauerstoff auf 50% steigt, und dann ein wenig Holz nachlegen. Sollte der Herd wegen Temperatur- oder Sauerstoffmangel erlöschen oder ersticken, verbleiben nur die 100 Holz vom Start des Vorganges im Ofen.